Die Geschichten, die von Kindern aus der Gruppe “Kreatives Schreiben” geschrieben wurden.
Februar – Juli 2023.
Die Geschichten von Camilla R.K. 9J.
Papuga sitzt auf einem Ast.
Unter dem Ast sind 5 schöne Blumen.
Er hat eine wunderschöne Blume gepflückt.
“So ein schöner Tag”sagte Papuga und saß weiter auf dem Ast.
Der fröhliche Papagei flog erst abends wieder langsam nach hause weg.
“Regen”
“Mitten im Meer auf einem alten zerbrochenen Boot.”
“Stellt euch das mal vor, dass war ein mal mein Traum.”
“Ich fiel ins Wasser. Neben mir schwamm ein Hei. Plötzlich wurde ein Segelschiff von einen großen Hei zerkleinert. Mehr wusste ich nichts, denn bin ich ertrunken. Da bin ich aufgewacht.” “Wartet ich bin im Meer auf einem alten zerbrochenen Boot , hier schwimmen viele große Haie und ich fühle das kalte salzige Wasser.” “Hilfe ich ertrinke!”
Anika stand am Strand und angelte Fisch.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch.
“Anika, dort ist irgendeine Flasche! Bestimmt eine normale eklige Bierflasche!”dachte ihr Gehirn. Lina saß daneben und angelte auch, aber die hörte auch dieses leise Geräusch.”Anika, komm wir schauen nach was das für ein Ding dort ist”- Rief Lina und rannte schnell zu der Flasche.”Ok.”- sagte ich mit einer sehr blöden Stimme. Als sie bei der Flasche standen, hob Anika sie hoch. “Flaschenpost !”- rief Lina fröhlich. Sie öffneten die Flasche und dort drin war ein Zettel. Lina rollte die Post aus und dort drin stand:
“DU BIST EIN GEWINNER DES SPIELS UND DU HAST EINE KARTE ,AUF DER GELD IST ICH HOFFE DU WIRST SIE BENUTZEN!”
Die Geschichten von Alexandra L. 11J.
Habt ihr das schon mal bemerkt? Die Lehrer sagen immer: “Und jetzt machen wir Mathe, Ok?“, gehen zu ihrem Schreibtisch und setzen sich auf ihren Stuhl.
Wieso fragen sie immer, wenn wir eh keine Antwort geben werden? Wir dürfen ja eh nicht reinreden! Wieso?!
„Hey, nicht reden! Schlagt bitte Seite 56 Nr. 3, da muss man…“
„Hier, Herr Lehrer! Seht ihr, und so ist es immer!“
Wenn man ein Kaktus ist, heißt es nicht, dass man ein langweiliges Leben hat. Zum Beispiel: Karla – der Kaktus. Ihre Besitzerin mochte sie so sehr, dass sie die Karla zum Halloween mitgenommen hat, und für sie extra ein Gespenst-Kostüm gemacht hat. Es gefiel der Karla überhaupt nicht, denn es entspricht der Kaktus-Theorie (Nr. 1001 and eine halbe Seite) und was hat Karla getan? Richtig sie hat ihre Besitzerin gestochen!!
Oder Tom, der Leichte: seine Besitzerin war eine KUH!!! Keine Ahnung, wie die Kuh da draufgekommen ist, aber dem Kaktus gefällt es gar nicht aber in der Kaktus-Theorie steht: man darf nicht von seinen oder seinem Besitzer weg gehen!
Deswegen musste er eine Ewigkeit auf dem Rücken von dieser Kuh sitzen damit er nicht ins Gras fiel.
Ich sitze vor dem Fenster und schließe meine Augen. Sommer. Ich springe auf der Wiese herum. Die Sonne scheint. Es ist zu heiß. Ich lege mich in dem hohen Gras. Aaach, wie schön duften die Blumen! Ich stehe auf, gehe zu dem schönen Haus. Plötzlich öffne ich meine Augen und sitze schon wieder vor dem Fenster. Ich schließe meine Augen wieder. Schon wieder kommt der Geruch von den Blumen. Aber jetzt sitze ich unter einem schönen Baum.
Der Baum hat wunderschöne Äpfel. Ich drehe mich um und sehe zwei Mädchen. Die Mädchen haben in den Händen Eis. Sie setzen sich neben mir. Ein von den Mädchen gibt mir ein Eis. Der Wind weht uns in die Gesichter.
Als ich meine Augen öffnete sah ich das Fenster und wurde ganz traurig. Das dritte Mal schließe ich meine Augen damit ich den Sommer sehen kann. Dieses Mal bin ich im Schwimmbad. Das Wasser ist kalt. Es gibt zwei Rutschen und ganz wenige Menschen. Ich probiere es zu genießen, denn wenn ich meine Augen aufmache wird es schon wieder ganz kalt sein.
„Drrrrrrr !!!!!“ Ich erschrecke mich voll denn es kam voll unerwartet!
Ich stand auf und ging zu unserer Klasse. Jetzt haben wir Sachunterricht. Ich finde es ist voll langweilig. Na ja, mindestens ist es bei uns so.
Die Geschichten von Ekaterina L. 8J.
Es gab einmal (Jahr 3025) einen Zirkus, aber da waren unglaubliche Sachen passiert. Zum Beispiel sind dann immer wieder Akrobaten verschwunden. Dann hat jemand sie alle an einem Graben daneben gefunden. Das war sehr schade, dass alle außer dem Clown tot sind, alle fragten sich: Warum der Clown nicht gestorben ist. Sie wollten den Clown fragen, ab er es war, aber der Clown ist verschwunden.
Dann habe ich mich voll erschreckt und habe gedacht: „Was soll ich machen!!!“
Ich hatte keine Ahnung davon. Dann bin ich rausgegangen. Dann bin ich plötzlich vor einer Schlucht gestanden, ich habe nach hinten geguckt, aber mein Haus war nicht da.
Ich habe mich voll erschreckt, und danach wollte ich zurück gehen, aber ich konnte nicht, meine Beine waren irgendwie zugeklebt.
Dann habe ich gefühlt, dass ich in die Schlucht runterfalle, dann bin ich plötzlich aufgewacht.
Die Geschichten von Emil L.K. 12J.
Vor einigen Jahren gab es mal eine kleine Hütte die mitten im Wald stand. Doch niemand traute sich in den Wald zu gehen da es sehr viele legenden gibt ,dass Menschen in den Wald gegangen sind und nie wieder heim gekommen.
Ein paar Familien wohnten in einem Dorf welches an dem Wald angrenzte.
Früh am Morgen sind alle im Dorf aufgewacht ,wegen eines lauten schreien als Liam aus dem Fenster aus blickte sah er Johns Mutter. Sie rief :“John wo bist du!“
Als alle sie fragen wollten was passiert sei ist die Mutter verschwunden. Doch alle dachten das sie einfach ihren Sohn suchte. Auf einmal brach Panik im Dorf auf den noch eine Familie ist verschwunden. Während dessen war Liam auf einer wiese auf der er immer lag um sich zu entspannen. Als er wieder ins Dorf zurück kam sah er nur Ruinen. Sofort wachte er auf und verstand das es ein Traum war doch er konnte nicht erwarten das es wahr wird.
Jonas und Nico waren zwei Schüler, die sich für Naturwissenschaften interessierten. Sie besuchten oft das Naturkundemuseum in ihrer Stadt, um die verschiedenen Ausstellungen zu sehen. Sie waren besonders fasziniert von den Fossilien, die die Geschichte des Lebens auf der Erde zeigten.
Eines Tages erfuhren sie, dass einige Fossilien aus dem Museum gestohlen worden waren. Die Diebe hatten in der Nacht eingebrochen und mehrere wertvolle Stücke mitgenommen. Die Polizei hatte keine Spur von den Tätern oder dem Verbleib der Fossilien. Jonas und Nico haben beschlossen selbst Nachforschungen anzustellen.
Sie gingen zum Museum und sprachen mit dem Direktor, der ihnen erlaubte, sich umzusehen. Sie untersuchten die Vitrinen, aus denen die Fossilien verschwunden waren. Sie fanden einige Hinweise, die die Polizei übersehen hatte. Sie sahen, dass die Diebe einen Schraubenzieher benutzt hatten, um die Vitrinen aufzubrechen. Sie fanden auch einen Zettel mit einer Telefonnummer darauf, der unter einer Vitrine lag.
Sie notierten sich die Telefonnummer und riefen sie an. Sie hörten eine Stimme, die sagte: „Hallo, hier ist Frank. Was kann ich für Sie tun?“ Jonas gab sich als ein Käufer aus, der an Fossilien interessiert war. Er fragte Frank, ob er welche zum Verkauf hätte. Frank sagte ja und nannte ihm einen Preis. Er sagte ihm auch, dass er ihn in einer Stunde in einem Lagerhaus treffen könnte.
Jonas und Nico gingen zum Lagerhaus und warteten auf Frank. Sie hatten eine Kamera dabei, um Beweise zu sammeln. Sie sahen Frank kommen, der eine Tasche bei sich trug. Er ging zu ihnen hin und öffnete die Tasche. Er zeigte ihnen die gestohlenen Fossilien. Jonas und Nico erkannten sie sofort wieder.
Sie sagten Frank, dass sie die Polizei gerufen hatten und dass er verhaftet werden würde. Frank erschrak und versuchte zu fliehen. Aber Jonas und Nico hielten ihn fest und riefen um Hilfe. Ein Polizist kam vorbei und nahm Frank fest. Er lobte Jonas und Nico für ihre mutige Tat und brachte sie zum Museum zurück.
Die Geschichten von Sophia K. 15J.
Jeden Tag kamen Menschen an mir vorbei und betrachteten mich, manche starrten mich lange Zeit an, andere liefen gelangweilt an mir vorbei, ohne auch nur einen Blick auf mich zu werfen.
Als ich mich einmal nachts, während ich völlig allein war, an meine Jugend erinnerte und später auch an die letzte Jagt meines Lebens dachte, hörte ich plötzlich Schritte aus dem Nebenraum. Ich hörte sie immer deutlicher, bis sie auf einmal aufhörten.
„Und, wo ist der Neandertaler?“ eine Stimme durchbrach die Dunkelheit. Aufgeregt bereitete ich mich schon vor, aus der Schauvitrine herausgenommen und von Wissenschaftlern Untersicht zu werden. Nie wieder würde ich die unzähligen Pfeilspitzen betrachten müssen, denn alle anderen Exponate, die jenes Schicksal getroffen hatte, habe ich, seitdem sie aus diesem Raum geholt wurden, nicht mehr gesehen.
Dies geschah jedoch mit mir nicht. Wie aus dem nichts wurde meine Vitrine aufgeschlagen. Vor lauter Angst wäre ich fast gestorben, doch dann erinnerte ich mich, dass dies nicht geschehen könnte. Dann packte mich eine große Hand und ließ mich in einen Sack fallen. Eine derartige Aufregung habe ich damals seit meinem Todestag nicht mehr erlebt.
Eigentlich fand ich es besser, in der Erde rumzuliegen und mit all meinen Knochen zu reden, ich wurde dann aber schließlich gefunden, von dem ganzen Staub gereinigt und in dieses Gefängnis gebracht. Jedenfalls hielt ich den Ort an dem ich bis zu diesem Zeitpunkt friedlich wohnte für eines, denn später, als ich von der Person, die mich in einem Sack transportiert hat, in eine winzige Kiste gelegt und anschließend in einer dunklen Kammer eingeschlossen wurde, wurde mir bewusst, dass ich geklaut worden war.
Jetzt liege ich hier, hoffnungslos in der Dunkelheit.
Ein Zug fuhr sehr schnell an einem langen roten Steinhaus mit Garten und vier dickstämmigen Palmen, unter dene einige Tische im Schatten standen, vorbei, Auf der anderen Seite lag das Meer. An einem der Tische saß eine alte Dame, die so sehr in ihren Gedanken versunken war, dass sie nichts von dem Zug mitbekommen hatte. Während sie in vollkommener Ruhe ihre Umgebung betrachtete, trank sie Kaffee.
Plötzlich erschienen vor ihrem Garten zwei Personen, ein Mann und eine Frau, beide trugen altmodische Kleidung. Ihre Hüte sahen genauso aus, wie die, die früher getragen wurden, als die alte Dame jung war. Erstaunt schaute sie die Personen an, da sich in dieser Gegend nur wenige Menschen erblicken ließen. Auf einmal hörte sie einen Zug in der Ferne und nur kurze Zeit später sah sie diesen genau vor ihrem Haus. Einen Zug wie diesen hatte die Dame schon lange nicht mehr gesehen, er kam ihr wie aus dem vorherigen Jahrhundert vor.
Die Personen vor dem Haus stiegen in den alten Zug, der bald darauf weiterfuhr. Doch ehe dies geschah, verschwand der Zug mit den Personen. Die alte Dame hörte jedoch noch, wie er langsam und dann immer schneller von ihr wegfuhr.
Erst nachdem sie das Geschehene verstanden hatte, erinnerte sie sich an den Bahnhof, der früher, als sie jung war, sich an dieser Stelle befand und Jahre später zu ihrem Haus umgebaut wurde.
Die Geschichte von А.В. 13J.
Na, was sollte es auch sonst sein.
Ich mache Theater, ich mache keine Revolution, zeigte er sich beleidigt. Ihre dämlichen Bewegungen interessieren mich nicht die Bohne.
Und ihre hässliche Kleidung interessiert mich auch nicht. Ich will nur wissen, seit wann Sie in dieser Theatergruppe sind. Ich habe ihnen mehrmals gesagt, dass die Theatergruppe nur eine Tarnung ist und die Schauspieler
eigentlich Revolutionär sind. Während Sie hier uns eine Szene aus der französischen Revolution vorgespielt habt. Fand sich draußen die zweite französische Revolution statt. Es tut mir so Leid, aber ich muss Sie töten, da Sie ein Revolutionär sind. Ich hole meine Waffe heraus und töte meinen Freund Ludvig.
Die Geschichte von M.B. 10J.
Lieber Max,
wie ich schon erzählt habe, hatten wir am Freitag, den 11 Februar Aufführung. Als ich auf der Bühne stand, war ich wie ein Baum. Ich hasse es auf der Bühne zu stehen! Unsere Lehrerin fand, dass wir toll gespielt haben.
Es war so schön, weil alle ihre Texte wussten.
Nach dem Theater hatten wir noch gesungen.
Danach haben wir mit meiner Freundin gespielt und später fuhren wir nach Hause.
Die Geschichte von Aleksey G.16J.
“Na, was sollte es auch sonst sein? Ich mache Theater, ich mache keine
Revolutionen”, zeigte er sich beleidigt, “Ihre dämlichen Bewegungen
interessieren mich nicht die Bohne.”
“Dann haben wir leider doch nichts für Sie, Mr Worcestershiresherman”, sagte
der Fremde. Er stand auf und lief zur Tür.
“Das… meinte ich doch gerade”, sagte der Doktor verlegen.
“Doch Sie haben was für uns”, dröhnte plötzlich die Stimme der Fremden. Der
Doktor zuckte und drehte sich in seinem Stuhl um. Der Fremde stand bei der
Tür, er hatte die Tür zugesperrt. Die Jalousien waren zugefahren worden,
durch die Tür drang auch kein Licht mehr, im Büro brannte nur die kleine
Tischlampe, die den Fremden gruselig beleuchtete und einen gewaltigen
Schatten auf die Wand hinter ihm warf. Der Doktor versuchte verzweifelt, in
seinem Stuhl zu versinken.
“Ich weiß, wo ihr Haus wohnt, Doktor Worcestershiresherman”, sagte der
Fremde kalt.
“Wo, neben dem Haus meiner Nachbarn?” Der Doktor lachte nervös. Seine
Stirn glänzte vor Schweiß. Oder Nivea.
“Ihre Mutter, Ms. Worcestershiresherman”, sagte der Fremde, “und Ihre
Ehefrau, Mrs Worcestershiresherman, und natürlich Ihr lieber Sohn, Cedric
Worcestershiresherman”, seine Stimme wurde lauter,”und Ihre Haustiere, Ihre
Hauspflanzen, Ihre Tante, Ihre Enkel und Neffen, Onkel und Opas und
Omas… wissen Sie, was ich mit ihnen gemacht habe?”
“Nein… Sir… ich-, ich-”
“Wissen Sie, was ich mit ihnen gemacht habe?” fauchte der Fremde.
“Nein!”, heulte der Doktor, “ich weiß es nicht!”
“WISSEN SIE”, der Fremde beugte sich über dem Doktor,“ WAS ICH-”
“Womit habe ich das verdient?”, schrie der Doktor.
“MIT ALLEN-”
Der Doktor vergrub sich in seinem Stuhl und heulte.
“DIE SIE JE GELIEBT HABEN-”
Möge das doch bitte ein Traum sein.
“MIT ALLEN-”
Tränen flossen auf seine neue Jacke, er schrie und wählte sich hilflos umher,
während der Fremde sich über ihm gelehnt, näher und näher kam.
“DIE SIE JE KANNTEN-”
Der Doktor fiel fast vom Stuhl, er haute sich mit den Händen an den Kopf, zog
an seinen Haaren, an seiner Kleidung“
GEMACHT HABE??”
Der Fremde packte den Doktor am Kragen und zog ihn zu sich.
Es herrschte Stille.
Der Fremde schaute dem schnaufenden und schnaubenden Doktor tief in die
Augen.
Stille.
Er ließ ihn los und trat einen Schritt zurück.
Der Doktor brach zusammen und fiel auf den Boden.
Plötzlich erschien ein breites Grinsen auf dem Gesicht des Fremden.
“Ich habe sie alle zu einer Überraschungsfeier eingeladen!”, sagte der Fremde
fröhlich. Wie ein Kind hüpfte er zum Fenster und öffnete die Jalousien.
Draußen stand eine Menschenmenge mit Blumen, Geschenken und einem
Plakat mit der Aufschrift: “Unser lieber Doktor Worcestershiresherman!”
Der Doktor blickte erstarrt auf seine Verwandten und Freunde.
Die Geschichte von Michael G.17J.
* Er probierte nochmal nachzudenken Über was eigentlich mit ihm passiert ist. Zum est waren seine Gedanken leer aber dann plötzlich erinnerte er sich an einen Schiff der langsam im ganz denkelem Meer schwebte er shaute um sich herum und sah seine Kameraden die gerade sich um etwas kümmerten. Der Schiff war riesig und man Stange an der vordere Seite Ffasst den Horizont berührte er shautee in den dunkelen Meer, das Ihn lansam zu sich ruffte. Peter sich ein Licht ganz tief in den Meer. Er versuchte es zu greifen… Dann plötzlich war er von diesem Licht umzingelt und sah das er sich wieder in diesen Raum befindete.
Ich erinnere mich noch als ich 8 Jahre alt war. Ich und mein Bruder wohntenmed schliefen im gleichen Raum. Aus einer Seite des Räumes gab es ein Fenster der mit riesigen Gardinen gedeckt war. Draussen sah es immer leer aus Riessige Wolkenkratzer waren über all zu sehen. Ich hatte einee Kamera in meinem Zimmer und als ich auf meinem Handy spielte versuchte ich es unter meinem Tisch zu verstecken, als ob das was bringen würde.